In welcher Form sind die Rückhalteflächen für (Stark)regen im Entwurf vorgesehen?

Es liegt bereits ein Regenwassermanagementkonzept aus dem Jahr 2018 vor, in dem Aussagen zu Rückhalteflächen für (Stark)regenereignisse getroffen werden. In 2022 soll dieses fortgeschrieben werden. Es sollen Rigolen und Rückhaltungen in den öffentlichen Räumen innerhalb der Parkstadt geben, sowie einen Überlauf bei Starkregenereignissen in den geplanten See. Zudem sollen entlang der südlichen Kante Versickerungsflächen entstehen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur der Versickerung dienen, sondern auch der Retention des Wassers. So könnte ein Vorrat für die Zeiträume mit geringem Niederschlag zur Verfügung stehen, um die Grünflächen zu bewässern. Für Bäume im urbanen Bereich ist in der Fortschreibung zu prüfen, ob eine Versorgung durch Baumrigolen vorgesehen werden kann.